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Massivholzbetten

Massivholzbetten

Massivholzbetten

Metallfreie Massivholzbetten von BettKonzept

Ist das nur ein Spleen oder macht das wirklich Sinn? Wir möchten Ihnen kurz schildern wie wir dazu gekommen sind metallfreie Betten zu bauen. Tatsächlich waren Anfangs weniger die baubiologischen Vorteile als vielmehr die gesundheitlichen Aspekte aus Richtung Allergiebetroffener und der handwerkliche Spieltrieb für die Entwicklung metallfreier Massivholzbetten verantwortlich. So entstanden die ersten Betten für den Eigenbedarf vor 16Jahren und schon bald für die ersten Kunden, welche durch eine kleine Ebay–Anzeige auf uns aufmerksam wurden.

Der Kontakt mit unseren ersten Betten–Kunden brachte uns dann sehr schnell auf den richtigen Weg. Sie zeigten uns, welche Auswirkungen die verschiedenen strahlenden Geräte und Felder welche rings um uns herum heute zwangsläufig existieren haben können und welche Vorteile ein metallfreies und somit aus elektrischer und elektromagnetischer Sicht neutrales Bett hat. Diese Anregung unserer Kunden nahmen wir gerne auf und verfolgten seither mehr und mehr unser neues Thema. Intensive Gespräche mit Baubiologen, viele Beratungen stapelweise Bücher später können wir sagen, das Thema metallfreie Massivholzbetten intensiv bearbeitet zu haben und können mit tiefer Überzeugung sagen, metallfreie Betten und im weiter führenden Sinne elektromagnetisch geprüfte Schlafstätten sind absolut empfehlenswert.

Vorteile:

  •  Keine Veränderung des Erdmagnetfeldes,
  •  Reduktion des Einflusses von Wasseradern und metallischen Erdadern,
  •  Vermeidung zusätzlicher Einflüsse auf elektromagnetische Felder von Handy, Fernseher, Radioweckern, usw. durch das Bett,
  •  verschiedene positive Wirkungen der Hölzer können positiv genutzt werden,
  •  extrem stabile langlebige Betten mit hohem Zeitwert,
  •  einfachste Montage aufgrund durchdachter Verbindungstechniken, meist ohne Werkzeug,

Nachteile konventioneller Betten mit hohem Anteil an magnetischen Metallen oder Metallbetten / Federkernmatratzen:

  •  Aufnahme Abänderung elektromagnetischer Wellen, teils Verstärkung und Dopplung sich überlagernder Felder
  •  Änderung des natürlichen Erdmagnetfeldes im Bereich des Schlafenden
  •  Häufig Stabilitätsprobleme aufgrund von zu gering dimensionierten Bettverbindungen (Eckerbindungen, Auflageleisten und Mittelstege)
  •  meistens recht knifflig zu montieren,


Unsere Überzeugung: Ein gutes Bett ist ein handwerklich gut gebautes metallfreies Massivholzbett.

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Massivholzbetten

Massivholz ist der beliebteste Werkstoff, wenn es um die Herstellung wirklich dauerhaft guter Betten geht. Massivholzbetten in hoher Qualität bieten eine Fülle an Vorteilen für Sie. Nahezu alle Anforderungen, welche von Fachleuten und seitens der Wissenschaft an ein gutes Bett gestellt werden, lassen sich mit Massivholzbetten vereinen. Und das alles, im Vergleich und über die lange Nutzungsdauer eines gut konstruierten Massivholzbettes hinweg gesehen, zu sehr günstigen Kosten.

Selbstverständlich kann man billigere Betten kaufen oder auch andere Materialien verwenden. Man wird aber immer wieder an Punkte gelangen, an welchen man eindeutig feststellen muss, ein gutes Massivholzbett würde jetzt noch stehen oder hätte andere gravierende Vorteile. Gerne wollen wir Ihnen deshalb hier darlegen, wie wir durch einige Jahre Erfahrung zu diesen Überzeugungen gekommen sind bzw. sogar noch einen Schritt weiter gegangen sind, in dem wir uns auf die Fertigung von metallfreien Massivholzbetten spezialisiert haben.

Die BettKonzept – Massivholzbett - Idee

Unsere Zielsetzung ist es natürliche, gesunde, möglichst allergie- und  metallfreie Massivholzbetten zu bauen. Dabei wollen wir insbesondere den unterschiedlichen Ansprüchen der einzelnen Kunden (Gesundheitsbewusste, Naturbedachte, Designbewusste, Großen und Kleinen, Allergikern und Umwelterkrankten (MCS - Betroffene, MCS = vielfältige Chemikalienunverträglichkeit)), gerecht werden. Dazu haben wir uns u. a. sehr intensiv mit der baubiologischen Sicht bezüglich der Herstellung und insbesondere der Oberflächenbehandlung metallfreier Massivholzbetten auseinander gesetzt.

Massivholzbetten aus: Buche, Kernbuche, Zirbe, Eiche, Ahorn, Nussbaum, Kirschholz

BettKonzept Massivholzbetten werden ausschließlich aus FSC oder PEFC zertifiziertem Massivholz und somit Holz aus nachweisbar nachhaltiger Forstwirtschaft gebaut. Bei der Auswahl der Hölzer achten wir auf höchste Qualität und möglichst ökologisch sinnvoll kurze Transportwege.

Ein wichtiges Qualitätsmerkmal unserer Massivholzbetten ist der ausschließliche Einsatz von gewachsenem Holz am Stück. Um die natürliche Schönheit und die Struktur des Holzes zu erhalten, werden von uns alle Teile der Massivholzbetten in durchgehenden Lamellen gefertigt. Wir verzichten dabei auf jede Art von so genannten „Parkettoptikplatten“ und keilgezinktem Holz (in der Länge mehrfach gestoßenem / verleimtem Holz).

Buche (Hartholz)

Die Buche (Fagus) ist eine Gattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae). Es gibt von ihr ca. 10 Arten, wobei in Mitteleuropa nur die Rotbuche (Fagus sylvatica) beheimatet ist. So ist sie als eine der wichtigsten Baumarten für die naturnahe Forstwirtschaft im europäischen Raum eine sehr beliebte Hartholzart. Ihr hartes, schweres, dadurch wenig elastisches, aber sehr tragfähiges Holz eignet sich besonders gut zur Herstellung massiver, stark beanspruchter Möbel, wie zum Beispiel Massivholzbetten. Weitere Verwendung findet die Buche u. a. für Parkett und Werkzeugteile, aber auch als hochwertiges Brennholz ist sie sehr begehrt. Buchenholz ist gedämpft, im noch warmen Zustand, leicht zu biegen, wodurch es aufgrund seiner Eigenschaften gerade für die Herstellung von Sitzmöbeln gut geeignet ist. Sehr bekannt sind hier die berühmten Thonet-Stühle. Die Buche kann ein Alter von 300 und mehr Jahren erreichen, wobei sie gewöhnlich in einem Alter zwischen 80 und 120 Jahren zur Holzverarbeitung geschlagen wird. Weitere Informationen zum Hartholz Buche erhalten Sie in unserem Beratungsteil.

Eiche (Hartholz)

Die Eiche (Quercus) gehört zur Familie der Buchengewächse (Fagaceae) und ist eine Gattung von Laubgehölzen. Mit einem Durchschnittsalter von mehreren hundert Jahren zählt die Eiche zu einer der wertvollsten Holzarten unserer Wälder. Auf der ganzen Erde gibt es über 200 verschiedene Eichenarten, allerdings sind nur wenige Arten zur Herstellung hochwertiger Produkte für den Innen- und Außenbereich nutzbar. Es soll Eichen geben, die bereits über 1000 Jahre alt sind, wobei der Wert des Holzes je nach Alter und Beschaffenheit beachtlich steigen kann. Weitere Informationen zum Hartholz Eiche erhalten Sie in unserem Beratungsteil.

Die Zirbe (Weichholz)

Die Königin der Alpen (lat. Pinus cembra), die Zirbelkiefer ist eine Baumart aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Ihre Heimat sind Gebirgsregionen ab 1300m – 2500m (über Null) in den Alpen und den Karpaten. Sie kann bis zu 1000 Jahre alt werden. Die positiven Eigenschaften der Zirbe werden seit Jahrhunderten geschätzt, nicht zuletzt wegen des jahrzehntelang anhaltenden Duftes. Die Harze und Öle des Holzes wirken antibakteriell, schützen vor Motten und anderen Insekten. Wissenschaftler der Forschungsgesellschaft Joanneum Research (Weiz) testeten in einer Blindstudie die Auswirkungen des Zirbenholzes auf 30 erwachsene Personen. Beim Schlaf im Zirbenholzbett zeigte sich eine deutlich bessere Schlafqualität als im Vergleich zu einem Holzdekorbett. Die bessere Nachterholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und einer erhöhten Schwingung des Organismus im Tagesverlauf einher. Die durchschnittliche „Ersparnis“ im Zirbenbett liegt bei 3500 Herzschlägen pro Tag, was etwa einer Stunde Herzarbeit entspricht. Unsere Auswahl an Zirbenbetten finden Sie hier. Weitere Informationen zum Weichholz Zirbe erhalten Sie in unserem Beratungsteil.

Herkunftsgebiete der eingesetzten Hölzer

Die Buche, Kernbuche, Eiche und Ahorn kommen aus Mitteldeutschland. Das Herkunftsgebiet des Nussbaums und des Kirschholzes liegt bei unseren französischen Nachbarn. Das Ursprungsland der Zirbe hingegen ist in den österreichischen Alpen. Weiterführende Detailinformationen zu jeder Holzart sowie eine Farbtabelle haben wir für Sie im Beratungsteil zusammengestellt.

Bettgrößen

Massivholzbetten sollten stets 20cm länger sein als die Nutzer groß sind. Das gewährt einen hohen Liegekomfort auch wenn man mal auf dem Bauch liegt und die Beine ausstreckt. Aus Platzgründen werden häufig kleinere Kompromisse in Bezug auf die Bettlänge der Massivholzbetten gemacht. In diesem Falle sollte das Bett kein Fußteil haben. Es stehen für alle angebotenen metallfreien Massivholzbetten folgende Größen zur Verfügung (Die Angaben beziehen sich stets auf das Rahmeninnenmaß (Matratzenmaß) der Massivholzbettrahmen): 200x90, 200x100, 200x120, 200x140, 200x160, 200x180, 200x200, 210x90, 210x100, 210x120, 210x140, 210x160, 210x180, 210x200, 220x90, 220x100, 220x120, 220x140, 220x160, 220x180, 220x200

Massivholzbetten – Ergonomie

Während für uns einerseits aus baubiologischer und ökologischer Sicht bei der Produktentwicklung der Massivholzbetten vor allem der gesundheitliche Aspekt der Materialien im Vordergrund stand, lassen wir uns andererseits bei der Gestaltung der Betten von Stil, Ästhetik, Ergonomie und Orthopädie leiten. Ergonomische und orthopädische Eigenschaften eines Massivholzbettes sind sehr wichtig, werden jedoch häufig vernachlässigt.

Die wichtigsten Kriterien für ein dauerhaft bequemes Massivholzbett sind: Bettgröße, Sitzkantenhöhe, Lehnenneigung, Lehnenhöhe, Bodenfreiheit, Rahmenbreite

Diese Punkte sind alle in Abhängigkeit der Körpergröße des Nutzers anzupassen und werden von BettKonzept individuell und flexibel angeboten.

Sitzkanten bzw. Einstiegshöhe

Die Einstiegshöhe eines Massivholzbettes sollte so gewählt werden, dass man aus einer leicht erhöhten Sitzposition aufstehen kann (gerne sogar etwas höher als eine durchschnittliche Stuhlhöhe), dies hat eine geringere Belastung des Rückens zur Folge und ermöglicht einen leichten Ein- und Ausstieg. Gerne passen wir für Sie alle unsere Massivholzbetten im Rahmen der technischen Möglichkeiten entsprechend an. Weitere Informationen zur Ergonomie und Orthodädie finden Sie in unserem Beratungsteil.

Die Baubiologie empfiehlt: Metallfreie Massivholzbetten!

Auf Metallteile haben wir bei unseren metallfreien Massivholzbetten aufgrund einer Vielzahl an baubiologischen Erkenntnissen, bis auf die Ausnahme eines Bettmodells, gänzlich verzichtet. Die von uns metallfrei konstruierten Betten glänzen durch ihre Dauerhaftigkeit, überragende Stabilität und durch ein einfach geniales Keilsteckprinzip, der patentierten metallfreien Eckverbindung.

Nicht von ungefähr verkaufen wir mittlerweile die meisten Betten an Kunden, welche durch Mund zu Mund Werbung von BettKonzept erfahren haben. Weitere Informationen zu unseren metallfreien Massivholzbetten finden Sie in unserem Beratungsteil.

Oberflächenbehandlung – allergiefreier Massivholzbetten

Als Standardoberfläche für unsere metallfrei gearbeiteten Massivholzbetten verwenden wir  „VITAVOL“ - Möbelöl, welches auf natürlicher Basis aufgebaut ist. Als Lösungsmittel enthält dieses Produkt einen geringen Anteil an hochdestilliertem, aromatenfreiem Isoparaffin, welches zwar nicht natürlichen Ursprungs ist, allerdings dadurch schon bei der Verarbeitung nahezu geruchsneutral und nach der vollständigen Trocknung gesundheitlich unbedenklich ist, da es keine Gefahrenstoffe emittiert. Vitavol Möbelöl ist TÜV zertifiziert – gerne stellen wir Ihnen auf Wunsch technische Datenblätter und Zertifikate zur Verfügung.

Aus baubiologischer Sicht kann dieses Produkt gerade für Allergiker, die auf natürliche Bestandteile von Öl und Wachs, wie z.B. Citrusterpene reagieren, eine sehr gute Alternative für die Oberflächenbehandlung des Massivholzbettes darstellen.

Für gebeizte Farbvarianten der metallfreien Massivholzbetten verwenden wir als Standardoberfläche ein Hartwachs-Produkt auf biologischer Basis des Herstellers „NATURHAUS“. Weitere Informationen zur Oberflächenbehandlung finden Sie in unserem Beratungsteil.

Daraus ergibt sich unser Leitbild

Wir möchten ökologisch handeln

Wir möchten Ihre Gesundheit schützen


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